Einen Motor anzutreiben ist wie die Grenze zwischen subtil und schwierig zu berühren. Ohne den erforderlichen Bezugspunkt können diese Low-Side- und High-Side-Treiber-ICs noch verwirrender werden! Nur ein Scherz, wir zeigen Ihnen alles, was Sie über diese kniffligen Teile wissen müssen.
High- und Low-Side-Treiber-ICs sind spezielle Mikrochips, die den Betrieb von Motoren steuern. Die Aufgabe dieser Chips besteht darin, zu steuern, wie der Strom in den Motor fließt, damit er sich wie gewünscht verhält. Wie erwartet ist der High-Side-Treiber-IC dazu da, die gesamte positive Hälfte Ihres Halbleiters zu verwalten; Strom zu verbrauchen oder zu liefern. Während der Low-Side-Treiber-IC den negativen Teil des Schaltkreises verwaltet. Die Zusammenarbeit dieser beiden Treiber-IC-Typen stellt sicher, dass der Motor genügend Strom erhält, um wie vorgesehen und effizient zu funktionieren.
Es gibt wichtige Teile der High-Side-Treiber-ICs, die ihnen helfen, ihre Arbeit effektiv zu erledigen. Der erste Teil, den sie nennen, ist ein Pegelwandler. Dieser Teil nimmt ein Signal mit niedrigem Pegel auf und hebt es dann auf die erforderliche Spannung an. Er tut dies hauptsächlich, weil er für die Bereitstellung der erforderlichen Leistung zum Betrieb des Motors verantwortlich ist. Ein Metalloxid-Halbleiter-Feldeffekttransistor (MOSFET) ist eine weitere wichtige Komponente. Dies ist die Komponente, die für die Begrenzung (+ oder -) sowie die Freigabe von Elektrizität von der Steuerleistung zum Motor zuständig ist. Schließlich verfügt der High-Side-Treiber-IC auch über eine integrierte Sicherheitsfunktion. Diese Funktion schützt vor Problemen wie Kurzschlüssen, die auf jeden Fall den IC und den Motor beschädigen können.
Ein paar Beobachtungen zum Betrieb von Low-Side-Treiber-ICs in Bezug auf IMO-High-Side-Treiber-ICs und wie sie funktionieren. Während eines PWM-Signals verwalten sie die Spannung an ihren Kathoden, da diese im Vergleich zum Rest unseres Systems Null ergibt; keine Pegelumwandlung erforderlich! Daher sind sie im Vergleich zu High-Side-Treibern von Natur aus einfacher und kostengünstiger. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass Low-Side-Treiber nicht so stark oder leistungsfähig sind wie High-Side-Treiber und nur für wenige Aufgaben verwendet werden können. Obwohl sie ihre Berechtigung haben und einfach zu verwenden sind, funktionieren sie in einigen Anwendungsklassen definitiv besser als in anderen.
Wenn Sie einen Motor steuern, ist die Auswahl des richtigen Treiber-ICs für die Stromversorgung entscheidend, um sicherzustellen, dass der Motor tatsächlich funktioniert. Sie müssen zunächst die von Ihrem Motor benötigte Spannung und Stromstärke kennen. Diese Information ist wichtig, da sie Ihnen hilft zu entscheiden, ob Sie sich für einen High-Side- oder Low-Side-Treiber-IC entscheiden sollten. Danach müssen Sie herausfinden, welche Leistung der IC verträgt und welche Frequenzspezifikationen er hat. Dies ist wichtig, wenn der Treiber-IC selbst die erforderliche Leistungsstufe Ihres Motors nicht bewältigen kann, er könnte einfach nicht richtig laufen – oder noch schlimmer.
Bei Treiber-ICs kann es zu Leistungsproblemen kommen. Ein Kurzschluss ist eines der häufigsten Probleme und kann sowohl IC als auch Motor zerstören. Wenn mehrere davon vorhanden sind, könnte dies auf einen Kurzschluss hinweisen, der möglicherweise aus dem IC entfernt und separat mit Ihrem Isolationswiderstandstester überprüft werden muss, um andere, leichter zu ermittelnde Schlussfolgerungen nicht zu beeinträchtigen. Überhitzung kommt ebenfalls häufig vor und kann den IC vollständig beschädigen. Das Problem der Überhitzung lässt sich einfach dadurch lösen, dass sichergestellt wird, dass der IC bei kühler Temperatur arbeitet und der Motor nicht zu viel Strom zieht (was zu einer Überhitzung bei hohem Betriebsstrom führen würde).
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